01.05.2023
9. Krummes Ding
01.07.2023
Obb. Blockmeisterschaften U14
03.10.2023
Gilching Läuft
Krummes Ding
Bahneröffnung & Läufermeeting in Gilching – neuer Teilnehmerrekord beim „Krummen Ding 2023“
Petrus war an diesem Wochenende wahrlich kein Leichtathlet – und trotzdem fanden fast 250 Sportler aus ganz Bayern ihren Weg nach Gilching, zur traditionellen Bahneröffnung auf den krummen Strecken. Das Meeting ist mittlerweile etabliert (freut sich Organisator Torsten König von der LG Würm Athletik), genauso wie die Idee, sich zum Saisonbeginn erst einmal ohne Vergleichsdruck auf den Unterdistanzen zu messen und Wettkampfluft zu schnuppern, bevor es auf die Jagd nach Qualis und Bestzeiten geht.
Das Konzept lockt mittlerweile auch Sportfreunde aus ganz Deutschland. In diesem Jahr kamen u.a. Gäste aus Bremen, Niedersachsen, Baden-Württemberg, NRW und sogar Frankreich – auch um die selten angebotenen Hindernisse in Angriff zu nehmen. Erfreulich aber auch, dass der bayerische Nachwuchs über alle Disziplinen so zahlreich vertreten war. Dies machte sich bei den Bahngehern bemerkbar, die in München mittlerweile einen eigenen Stützpunkt betreiben. Bei den Hindernissen gab es in Gilching im Vorfeld sogar einen gemeinsam mit dem BLV initiierten Workshop, bei dem u.a. Athleten der LG Stadtwerke München, LG Würm Athletik und des TSV Penzberg gemeinsam trainierten.
Im nächsten Jahr feiert das Krumme Ding sein 10-jähriges Jubiläum, der TSV Gilching-Argelsried als Ausrichter und der Termin stehen jetzt schon fest: 01. Mai 2024. Die Verhandlungen mit dem Wettergott laufen ebenfalls auf Hochtouren.
BAHNGEHEN

Bahngehen Nachwuchs
Foto: Claus Habermann
Ein grosses Starterfeld mit 30 Gehern und Geherinnen zeigt auch hier, dass sich das Bahngehen beim Gilchinger Meeting etabliert hat. Beachtlich dabei, in diesem Jahr waren 15 Athleten aus dem Nachwuchsbereich U16-U20 am Start. Und so konnten gleich beim ersten Bahngehen der Freiluftsaison zahlreiche DM Qualinormen und persönliche Bestleistungen erreicht werden.
Im 5.000m Bahngehen war Julia Schmidt (SpVgg Niederaichbach) mit neuer persönlicher Bestzeit von 25:36,20 Minuten die schnellste an diesem Tag und gewann - obwohl noch U20 - die Wertung aller Altersklassen. Sie kann damit die Planungen für Rostock starten. Ebenso wie Tamino Mittag in der U18 (TSV Jetzendorf) der ebenfalls mit neuer PB von 26:58,70 Minuten überzeugte. Mit gleichmässigen Rundenzeiten und einer schnellen Schlussrunde sicherte er sich neben der DM Quali für Rostock auch gleich noch die BLV Kadernorm sowie den Startplatz für die U20 Hallen DM im nächsten Winter.
Im 3.000m Bahngehen der U16 gab es gleich 3 DM Normerfüllungen. Lina Hartung (LG Augsburg, 18:21,15 Minuten) und Mona Friedrich (LG Würm Athletik, 18:48,09 Minuten) unterboten beide die Norm für das Bahngehen in Stuttgart. Beide Geherinnen benötigen nun noch die Zusatznorm aus einem alternativen Disziplinblock, welche bei der U16 für die Teilnahme bei Deutschen Meisterschaften gefordert wird.
Dass der bayerische Gehernachwuchs weiter auf dem Vormarsch ist, zeigte sich auch bei den Leistungen der Altersklassen W14 sowie beim Schnuppergehen über 1.000m.
Beim 3.000m Bahngehen der W14 ragte Valentina Schuster (LG Würm Athletik) heraus. Mit 19:22,45 Minuten verbesserte sie ihre persönliche Bestleistung um über 1 Minute und "knackte" - obwohl erst 2024 startberechtigt - bereits jetzt die Hauptnorm für die U16 DM.
HINDERNIS

Wassergraben
Foto: Claus Habermann
Die herausragendste Leistung unter den auch wieder zahlenmäßig gut vertretenen Hindernisläufern ging auf das Konto von Noah Möller (TSV 1860 Bad Staffelstein). Der 15-Jährige Oberfranke sorgte bei den 1500 Metern Hindernis mit einer schnellen Anfangsrunde für mächtig Fahrt. Am Ende sprangen 4:37,88 Minuten und damit ein neuer bayerischer Rekord der M15 heraus. Nachdem Noah Möller drei Tage vorher auch schon die Zusatznorm für die Deutschen Schülermeisterschaften über 300 Meter locker erfüllte, kann er sich nun ohne Hast auf die nationalen Titelkämpfe vorbereiten. Dies gilt auch für die Damensiegerin über 2000 Meter Hindernis. Hannah Schreiber (LAC Quelle Fürth, Bertolt-Brecht-Sportschule Nürnberg) gehört zwar noch der U18 an, gewann aber in 7:16,71 Minuten die Wertung sämtlicher Altersklassen und kann nach ihren sehenswerten Alleingang und einer Verbesserung ihres Hausrekordes um über 30 Sekunden in Ruhe für Rostock planen. Bei den gleichaltrigen Jungen sind Levin Saveur (TV Kaufbeuren, 6:22,44 Minuten) und Moritz Gutowski (LG Stadtwerke München, 6:28,63 Minuten) sicher an der Ostseeküste dabei. Der Sieger der U18, Finn Müller (LAC Degerloch, 6:19,40 Minuten) kam dabei aus Baden-Württemberg und unterstreicht die Strahlkraft des Gilchinger Meetings „Krumme Strecken“. Neben den gestandenen Nachwuchsathleten schnupperten auch viele Talente in die Hindernisszene hinein. Am erfolgreichsten war dabei Emil Oppelt (LG Sempt) aus der M14, der mit 4:58,84 Minuten auf an hieb unter fünf Minuten blieb.
LANG-/HÜRDEN-/SPRINT
Auch hier gab es gleich zwei Normerfüllungen in der Nachwuchsklasse U16 zu bejubeln: Florian Hiller (LG Stadtwerke München) unterbot die geforderten 45,5Sec deutlich mit beachtlichen 43,23Sec und auch Katharina Auer vom SWC Regensburg konnte sich über die gerannten 47,49Sec freuen und blieb rund eine halbe Sekunde unter den geforderten 48,0Sec. Bei den Männern zeigten in einem eindrucksvollen Rennen über 300m Michael Schäfer in 34,41Sec und Michael Adolf in 35,26Sec (beide TSV Gräfelfing), sowie Alessandro Rastelli 34,56Sec von den LG Stadtwerke München, dass sie im Sommer über die 400m mitreden wollen.
Krummes Ding am 1. Mai mit Teilnehmerrekord
26.04.2023
Läufermeeting im Stadion an der Talhofstrasse
TSV Gilching am 01. Mai inzwischen traditionell DER Hotspot der bayerischen Leichtathletikszene
Nach dem Andechs Trail geht es mit den Laufveranstaltungen im Landkreis Starnberg nun mit dem „Krummen Ding“, ein Läufermeeting ausgerichtet vom TSV Gilching-Argelsried, am 1. Mai weiter. Wobei es läuferisch gesehen kaum unterschiedlicher geht. Während es in Andechs querfeldein ging, geht es in Gilching nun auf die Laufbahn. Organisationschef Torsten König darf sich über einen Teilnehmerrekord von 250 Läufern freuen. Die Athleten reisen nicht nur aus Bayern, sondern aus Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Bremen an. Das Konzept die Form am Anfang der Saison auf Unterdistanzen zu testen, findet immer mehr Anklang. Einen Magneten stellen gerade selten angebotene Disziplinen wie Bahngehen oder Hindernisläufe dar. „Mit Hürden und Hindernissen kennen wir Leichtathleten uns hier in Gilching ja Bestens aus“ schmunzelt König, der sofort auf seine Mitstreiter hinweist. „Das ist der Verdienst einer starken Mannschaft und von vielen Ehrenamtlichen, die sich in der LG Würm Athletik schon seit Jahren - auch vereinsübergreifend – unermüdlich für die Leichtathletik und den Nachwuchs einsetzen.“ Die Veranstaltung beginnt um 11.00 Uhr und soll um 17.00 Uhr enden.
Würmicup nach Corona-Pause wieder ein voller Erfolg
03.04.2023
Nach einer langen coronabedingten Pause richtete die Abteilung Leichtathletik des TSV Gilching Argelsried am 27. März 2023 für die Altersklassen U8, U10 und U12 den traditionellen "Würmicup" als Teil der Veranstaltungsserie aus. Das Interesse war riesengroß! 162 Athleten/innen der Vereine TSV Alling, Gautinger Sportclub, TSV Hechendorf, FC Puchheim und TSV-GA Gilching folgten der Einladung und führten Wettkämpfe in den jeweiligen Altersklassen in den Disziplinen Biathlonstaffel, Weitsprungstaffel und Ballstoßen durch.
Dank der tollen Unterstützung vieler U14 - Aktiver und einiger Eltern konnten die Wettbewerbe zügig und geordnet durchgeführt werden. Jedes Kind ging am Ende der Veranstaltung glücklich mit einer Urkunde und einem Stempel im „Würmicup“-Pass nach Hause. Eine besondere Belohnung in Form einer Medaille erhalten diejenigen, welche zum Abschluss des Würmicups 2023 an drei Wettkämpfen teilgenommen haben.
Eine kleine Anekdote am Rande: Nach dem Ende des Wettkampfs erkundigte sich ein zu spät angekommener Trainer, was er denn helfen könnte. Als ihm gesagt wurde, er sei zu spät, der Wettkampf beendet und er nicht mehr helfen könnte, antwortete er:
„Nun, dafür habe ich auch etwas Schönes gesehen: auf der Treppe kamen mir viele Kinder mit einem breiten Lachen im Gesicht entgegen“.
Auftakt in die Cross-Saison
09.11.2022
Axel Dietrich startete für die LG Würm beim Olympia-Alm Cross in München über 6,6 km. Aus alter Gewohnheit stand er ganz vorn an der Startlinie des Elite-Laufs.
Nach dem Startsignal wurde der Lauf dann seinem Namen gerecht. Die Elite düste schnell los und Dietrich musste hinterher spurten. Weniger als eine Hand voll Läufer konnte er noch einsammeln. Am Schluss blieb Platz 15 von 19 in 24:21 min.
Damit war er 16 sec langsamer als im letzten Jahr. Da spürte Dietrich den Atem von Vereinskollege Farid Bouhafs in seinem Nacken. Dieses Jahr aber fehlte Bouhafs.
Beim Grande Finale, dem Hauptlauf über 8,8 km, hätte Till Fischer fast den Start vertrödelt. Von hinten eingereiht musste er dann das Feld kontrolliert und couragiert aufrollen. Platz 17 (von 99) in 37:29 min waren dann der hart erlaufene und verdiente Lohn.
Deutsche Junioren Meisterschaft in Bochum-Wattenscheid
03.08.2022 - Top10-Platzierung für Hanna Frühauf von der LG Würm Athletik
Auch in ihrem dritten Juniorenjahr gelang der 22-jährigen Athletin aus Oberpfaffenhofen die Qualifikation zu den höchsten nationalen Titelkämpfen. Bei denen Deutschen Junioren Meisterschaften, dieses Mal ausgetragen im geschichtsträchtigen Lohrheide-Stadion in Bochum-Wattenscheid, kam sie auf Platz neun.
„Waren es in den letzten zwei Jahren die Corona-Einschränkungen, die die Vorbereitung erschwerten, so hatte Frühauf dieses Jahr mitten in der Vorbereitungsphase erstmals selbst mit dem Virus zu kämpfen und auch die Trainingsbedingungen beim zunehmend fussballdominierten TSV Gilching-Argelsried erwiesen sich zuletzt als schwierig“, so Heimtrainer Torsten König.
Dennoch gelang es der Athletin auf den Punkt wieder fit zu werden. Die 3000m Hindernis in Bochum war erwartungsgemäß stark besetzt und das Tempo von Beginn an hoch, so dass im Verlauf des Rennens insgesamt drei Athletinnen entkräftet aussteigen mussten. Leider war dieses Trio genau im direkten Konkurrenzumfeld von Frühauf.
Nach 2000m war die Würm-Athletin noch auf Kurs für eine neue persönliche Bestzeit, musste dann zuletzt aber einsam und alleine ihre Schlussrunden drehen. Deshalb hat es am Ende dann nicht ganz zu einer neuen Bestzeit gereicht.
Mit einer Zeit von 11:44,73min und somit auch nur vier Sekunden über ihrer Vorjahresbestmarke gelang Frühauf dennoch ein eindrucksvoller 9. Platz auf den Deutschen Meisterschaften.
Rolf-Watter-Sportfest
16.07.2021

Jana Rabenseifner
Foto: Claus Habermann
Beim Rolf-Watter-Sportfest in Regensburg gelangen der LG Würm Athletik wieder einige hervorragende Leistungen. Bei den Frauen stellt Michelle Marnau über 100m und 200m mit 12,44sec. und 25,39 sec. neue Bestzeiten auf. Auch in der 4x100 Meter Staffel stand für Marnau zusammen mit Franziska Hekele, Jana Rabenseifner und Elisa Dangl mit 49,67sec. eine solide Zeit unter 50 Sekunden. Über 100m mit 13,30sec. und die 200m mit 26,69sec. verpasste Dangl jeweils knapp neue Bestmarken. Hekele lief zudem noch die 200m in 27,70sec. In der U20 lief Jana Rabenseifner über 100m mit 13,22sec. ein gutes Rennen. Über 100m Hürden und 16,11sec. waren dann aber die Beine schon etwas müde. In der U18 tat sich die 800m Spezialistin Karin Dobiasch über die 400m nach zu langsamen Start mit 60,16sec. schwer. Maximilian Eder kam in der U18 über 200m auf 24,68sec. In der U20 lief Felix Lohwasser die 100m in 12,08sec. Bei den Männern war schließlich noch Lukas Bergmann über 200m (24,94sec.) und 400m (52,87sec.) aktiv.
Bayerische Meisterschaften
21.07.2021

Tobias Sonneck, Zieleinlauf über 400m
Foto: Claus Habermann
Der Ausflug der LG Würm Athletik zu den Bayerischen Meisterschaften nach Erding hat sich gelohnt, standen am Ende doch viermal Gold, einmal Silber und zweimal Bronze in der Bilanz.
In der U14 gewann Mona Friedrich das 3000m Bahngehen mit 20:20,45 min. Bei den Frauen stand Michelle Marnau gleich viermal am Start. Gold holte sie sich über die 400 Meter Hürden in 63,24 sec. Über die 400 Meter flach reichten 57,48 sec. und neue persönliche Bestzeit zu Bronze. Elisa Dangl stellte hier als Vierte mit 59,33 sec. eine neue Saisonbestzeit auf. Im Finale über 200 Meter verpasste Marnau mit 25,54 sec. den dritten Platz um nur vier Hundertstel. Zusammen mit Franziska Hekele und Karin Dobiasch belegten Marnau und Dangl in der 4x100 Meter Staffel mit 49,71 sec. Platz acht.
In der U18 lief Dobiasch im Alleingang voraus und holte sich in 2:14,47 min. den Sieg. „Sie freut sich nun auf Ihren Start bei der Deutschen Jugendmeisterschaft in Rostock in zwei Wochen“ berichtet LG-Chefcoach Korbinian Mayr. Mit ihrer Bestzeit von 2:11,65 min. steht die 16-jährige auf Platz neun der deutschen Bestenliste. Den Speerwurf beendete Ronja Hinterding mit neuer Bestweite mit dem 600g Speer und 38,43m auf Platz drei.
Als Sieger des 400 Meter Hürdenlaufs der U20 mit 57,43 sec. verpasste Tobias Sonneck nur knapp die Norm für die Deutschen Jugendmeisterschaften. Für den 17-Jährigen war es der erste Lauf über die neue Hürdenhöhe. Über die 400 Meter gewann Sonneck mit 51,65 sec. zudem Silber. Nach seiner Muskelverletzung von vor zwei Wochen stand Christoph Callegari völlig überraschend im 100 Meter Finale der Männer. Mit 11,21 sec. belegte er Platz sieben, wobei er seine schnellste Zeit im Zwischenlauf mit 11,13 sec. erzielte. In der U18 belegte Maximilian Eder über 400 Meter in 55,25 sec. Platz sechs und über 200 Meter in 24,45 sec. Platz acht.
Deutsche Meisterschaften U23
11.07.2021

Hanna Frühauf
Foto: Claus Habermann
Auf den Punkt in Topform präsentierte sich Hanna Frühauf auf den Deutschen Leichtathletikmeisterschaften der U23 in Koblenz über 3000 Meter Hindernis.
Das Ticket hierfür hatte die 21-jährige pandemiebedingt bereits in Wien lösen müssen. In der Österreichischen Hauptstadt knackte sie mit neuer Bestzeit souverän die Norm. Auch in Koblenz lief fernab der Heimat alles nach Plan.
Während an der Spitze das Tempo auf EM-Norm gemacht wurde, hielt sich die Athletin der LG Würm Athletik zunächst im Hintergrund und konnte sich schließlich positionsweise nach vorne arbeiten. Leider warfen im weiteren Rennverlauf zwei direkte Konkurrentinnen das Handtuch und stiegen aus.
„Es hat sich ausgezahlt, das hohe Anfangstempo nicht blind mitzugehen. Ich hätte Hanna jedoch zur Abwechslung auch mal ein Rennen mit direkter Konkurrenz gewünscht.“ resümierte Heimtrainer Torsten König. „Dass sie es auf der wichtigsten Meisterschaft im Jahr dennoch im Alleingang zu einer neuen starken Bestzeit ins Ziel gebracht hat, ist wirklich stark und bestimmt noch nicht das Ende der Fahnenstange.“
Am Ende standen in Koblenz eine Saisonbestleistung von 11:40,24min und deutschlandweit Platz zehn auf der Tafel. In Bayern ist die Perchtingerin damit sogar die Drittschnellste ihrer Altersklasse. Zum Saisonende plant sie nun noch einen Start über 5000 Metern auf den Bayerischen Meisterschaften und dann ist erstmal Kräfte sammeln angesagt über den Sommer. Ein Jahr darf die Perchtingerin noch in der U23 starten. Nach der Saison ist also vor der Saison.